Heimhof
1566 als kurpf. Landsassengut Haidhof und unter wisbergisch, waldthurnischen Lehen erwähnt. Es bestand nur aus einem Hof, einem Stadel und einer untätigen Mühle.
Der Besitzer der Hofmark Thanhausen kaufte Heimhof 1710 als Edelsitz. Somit gehörte es von nun an zur niederen Gerichtsbarkeit Thanhausen.
Ungewöhnlich ist hier vielleicht, das der eine Teil des Ortes zur Kirchengemeinde Hohenthan, der andere aber zur Kirchengemeinde Bärnau gehört.
Bartmühle
1593 von Wolf Sigmund von Rosenau auf Plößberg und Thanhausen erbaut. Vormals stand hier eine Hammerstatt. Heute würde man es als Schmiede bezeichnen.